Dies ist ein dem Seher von Köln gewidmetes Bild der Künstlerin Daniela Heise.
Kurzbiografie von Manfred 609
Manfred, der (Aliasname, Seher von Köln), navigierte geschickt zwischen den Welten des Handels mit Immobilien, den Finanzmärkten und seiner leidenschaftlichen Berufung zur Parapsychologie und Esoterik. Seit 1966 flüstert man seinen Namen in Insiderkreisen mit einem liebevollen Hauch, der die Magie seiner Existenz widerspiegelt – einfach „Manfred“ Seher von Köln.
Seine Geburt am 9. Januar 1947 in Köln-Lindenthal, unter einem Mantel aus Schnee und eisiger Kälte, war ein Augenblick, in dem die Welt in einem frostigen Bann gehalten wurde. Doch inmitten dieser frostigen Kulisse erwuchs Manfred in der warmen Umarmung seiner Urgroßmutter und Großmutter, die ihre Glaubensüberzeugungen wie eine Decke um ihn legten. Frühe Begegnungen mit Parapsychologie und Esoterik füllten seine Kindheit mit einem Hauch von Mystik und Abenteuer.
Das St. Anna-Krankenhaus, eine mystische Zuflucht in Köln-Lindenthal, wurde zum Ort, an dem Manfred das Licht der Welt erblickte. Dieses von den Kölner Cellistinnen geführte Haus, gestiftet von einer wohlhabenden Lindenthal er Bürgerin (diese auch eine langjährige Kundin von seiner Oma wahr) öffnete seine Pforten für die Armen. Unterstützt von seiner Oma begann Manfred hier seine aufregende Reise durch das Unbekannte.Sein Erzeuger wünschte ihm den Namen Robert, ein Name, der in Manfreds Autobiografie einen verschlüsselten Schatz der Bedeutungen birgt. Doch die Familie, getragen vom Glauben und der Frömmigkeit, beschloss, dem Neugeborenen den zusätzlichen Namen Manfred zu schenken. Dieser alemannische Name, ein klangvoller Flüsterton aus „Mann“ und „Frieden“, wurde zu seiner einzigen Anrede, die bis in die heutigen Tage hallt. Der Name Manfred mag in den Strömungen der Zeit verloren gegangen sein, aber er trägt die Schätze einer vergangenen Ära und symbolisiert einen inneren Frieden.
Der Gedenktag des Priesters und Einsiedlers Manfred von Riva am 27. Januar wird zu einem märchenhaften Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Gegenwart, der Manfreds faszinierendem Lebenspfad eine zusätzliche Portion Magie verleiht.
Seine Großmutter Cäcilia, nur einfach Cilli genannt, war in Köln eine bekannte und erfolgreiche Kartenlegerin, die bereits in jungen Jahren am 04.01.1933 Adolf Hitler, der sich zu geheimen Gesprächen mit Herrn Papens in der Villa des Kölner Bankiers Schröder in Köln-Lindenthal aufhielt, die Zukunft im Hause Weyertal vorhersagte.
Ein damaliger guter Freund des bekannten VIP-Kunden hatte seinen kleinen Friseursalon für Männer im Hause Weyertal 40. Da Adolf ein großer Glaubensfreund und Anhänger von esoterischen und mystischen Vorhersagen war, bekam er von Karlchen, dem kleinen Friseurmeister, die Empfehlung und er hatte somit dieses Treffen vermutlich vermittelt.
Cäcilia war in den Nachkriegsjahren in Köln eine kleine Berühmtheit.
Als bekannteste und erfolgreichste Kartenlegerin von Köln gab sie unzähligen Ratsuchenden den Mut zurück, wieder an das Gute im Menschen zu glauben und auf eine bessere Zukunft zu hoffen. Weil die Menschen kaum mehr besaßen, als das, was sie am Körper trugen, bezahlten sie seine Großmutter mit Naturalien (Eier, Butter, Kaffee, Brot, Käse usw.) Später wurde in D-Mark gezahlt.
So wie man Manfred später erzählte, besuchte Adolf zuerst seinen Freund zum Haareschneiden und ging anschließend durch den hinteren Ausgang ins Treppenhaus und hoch zu seiner Großmutter. Alles top secret. Selfies waren zu dieser Zeit nicht möglich, und der Kunde hätte auch sicherlich seine Einwilligung hierzu nicht gegeben. Bei diesem Gespräch lobte er in den höchsten Tönen das Hotel Dressen, in Bonn Bad Godesberg. Manfred war hier später oft zu Gast und genoss die Freundlichkeit des gesamten Personals und die hochwertige Sterngastronomie.
Bilder anklicken Video vom 04.Jan. 1933 & DAS WEIßE HAUS AM RHEIN | Trailer Deutsch German HD | Historiendrama
Als Enkel Nr. 1 saß Manfred häufig mit am Küchentisch, wenn Oma Cilli für ihre Kunden in die Zukunft schaute. Bereits mit sieben Jahren konnte er die Karten mit seinen eigenen kindlichen Worten deuten, etwas, das viele Menschen nicht verstehen konnten und wollten. „Wieso kann dieses Kind die Karten lesen?“, fragten sie sich. Dennoch entging auch den stärksten Zweiflern nicht, dass manches davon bereits sehr treffsicher war, wenn auch nicht nur in Bezug auf die schönen und glücklichen Geschichten, wie sich später herausstellte. Mit zehn Jahren konnte er seiner verblüfften Großmutter ganz ohne Karten Geschichten über ihre Kunden erzählen, die er allein in ihren Gesichtern las, Ereignisse aus der Vergangenheit, von denen er aufgrund seines Alters eigentlich nichts wissen konnte. Da er aber so jung war und es ihm an Lebenserfahrung fehlte, nahm man seine Worte anfangs nicht ernst. Einem Kind traute man offenbar nicht zu, das Leben mit all seinen Facetten, den positiven wie den negativen erfassen, begreifen und vor allem deuten zu können. Spätestens aber, wenn sich seine Vorhersagen bewahrheiteten, erinnerte man sich an seine Worte. Da er ohne Hilfsmittel viele Ereignisse vorhersehen konnte, ahnte Oma Cilli, dass er eine Fähigkeit besaß, die sie nicht hatte. Die Gabe, einfach so über die Mauer des Lebens in die Zukunft anderer Menschen zu sehen, war etwas, das ihn von Kindesbeinen an einzigartig machte und womit er erst lernen musste, richtig umzugehen. Eine Erklärung für dieses Phänomen hatte niemand, am allerwenigsten seine Familie. Sie betrachteten es aber von Anfang an als das, was es ist: eine Gabe zum Nutzen und Wohle der Menschen. Für sie war es ein Geschenk, ein „Bonus“, von dem alle häufig und gerne Gebrauch machten.
Stefan Raab wurde am 20.10.1966 geboren. Im selben Jahr wurde Manfred zur Bundeswehr eingezogen.
In seiner Kindheit erledigte Manfred regelmäßig Einkäufe für seine Oma Cilli in der Umgebung, da diese stets mit der Kartendeutung beschäftigt war. Einer seiner Lieblingsläden war die Metzgerei Raab in Köln-Sülz. Bei jedem Einkauf erhielt er von der Mutter des späteren Medienstars Stefan Raab am Ende jedes Einkaufs eine Scheibe Fleischwurst. Dabei sagte sie stets: „Die ist für den lieben Manfred, möge Gott ihn beschützen.“ Auch sie war Kundin bei seiner Oma Cilli. Diese schöne Zeit in seiner Kindheit prägte Manfreds späteres Leben.
1956, ein Sommer, der alles verändern sollte.
Manfred konnte bereits mit 9 Jahren im Jahre 1956 in der damaligen Pension Haus Fernblick, wo er mit seiner Oma Cilli seine Schulferien verbrachte und nach seiner 1.hl. Kommunion und einem besonderen Erlebnis unter der 300-jährigen Eiche im Westerwald Hümmerich seiner Urgroßmutter Anna ihren Tod 1 Jahr später genau vorhersagen. Das Erlebte belastete ihn sein ganzes Leben, was oft in den späteren Jahren Zweifel in ihm aufkommen ließ, Zweifel an dem Erlebten. Ein Jahr später wurde seine Urgroßmutter Anna Katharina zu Gott gerufen, so wie er es ihr im Westerwald im Ort-Hümmerich vorhergesagt hatte. Die Beerdigung fand auf dem Südfriedhof in Köln Zollstock statt, da, wo die meisten Familienmitglieder auch später begraben wurden. Sein erstes Haus kaufte er mit seiner Frau Ursula am Südfriedhof, um den Verstorbenen nahe zu sein. Noch heute besucht er oft den Ort Hümmerich im Westerwald und das erstklassige Restaurant im Landhotel Fernblick, soweit es seinen vollen Terminkalender zulässt. www.Fernblick.de
Wende im Leben eines jungen Soldaten
Mit 19 Jahren kam er zur Bundeswehr. Am 1. Juli 1966 bezog er eine große Kaserne in Koblenz. Seine außergewöhnlichen Fähigkeiten sprachen sich dort schnell herum. So war sein Terminkalender schon damals voll mit Ratsuchenden. Vom einfachen Kameraden über vorgesetzte Offiziere bis zum Kommandeur, der ein angesehener hochrangiger General war, vertrauten viele seinen Worten. Dieser forderte ihn nach der Grundausbildung als Kommandeursfahrer an, und ab sofort wohnte er im Offizierscasino der Kaserne, wo er ein eigenes schönes Zimmer hatte. Dort konnte er auch ungestört seine Beratungstermine durchführen.
Während dieser Zeit bekam er auch seinen Alias-Namen, Seher von Köln, der Kommandeur sprach ihn nie mit seinem Familiennamen an. Für ihn war er einfach der „Seher von Köln“ eine Bezeichnung, die ihm als 19-jähriger Gefreiter überhaupt nicht zu seinem Selbstbild passen wollte. Es war ihm einfach peinlich. Ein Gefühl, das vorhielt, bis er wenige Monate später Frau Buchela in Remagen treffen sollte, eine Begegnung, die alles veränderte.
Engel von Remagen
Eines Tages erreichte ihn ein herzlicher Gruß von Margarethe Goussanthier, allgemein bekannt als Buchela, die geborene Meerstein, bevor sie heiratete. Ihr Lebensmittelpunkt und Arbeitsort befanden sich in Remagen. Für viele war Margarethe Goussanthier nur als Buchela bekannt.
Am 8. November 1966 hatte er die Gelegenheit, Frau Buchela persönlich zu treffen. Von diesem Tag an bis zu ihrem Tod fungierte sie als seine Lebensberaterin. Die meisten ihrer Vorhersagen erwiesen sich als präzise, und bei ihrer ersten Begegnung teilte sie ihm bedeutende Informationen mit. Sie prophezeite nicht nur, sondern betonte auch, dass sie sich genau an diesem Tag und Monat getroffen hatten, an dem Gott sie eines Tages zu sich rufen würde. Diese Vorhersage sollte sich bewahrheiten. Nach einem kurzen Leidensweg verstarb Frau Buchela genau 20 Jahre später am Samstag, dem 8. November 1986, und mit ihr ging die bekannteste, berühmteste und erfolgreichste Seherin aller Zeiten.
Der bürgerliche Name von Frau Margareta Goussanthier, unter dem nur wenige die berühmte Seherin kannten, lautete Buchela. Sie aber nannte ihn nur liebevoll Manfred aus Köln. Er hatte ihr viel zu verdanken, da sie ihn bis zu dem Tag beriet, an dem ihre Kräfte es nicht mehr zuließen. Madame Buchela war für ihn stets eine herausragende Persönlichkeit, obwohl sie nur 1,50 m groß war. Dennoch strahlte sie eine enorme Ausstrahlung und menschliche Güte aus. Diese zierliche Seherin trug eine immense Last für viele Tausende Ratsuchende.
Bild anklicken – Engel von Remagen & WDR – Video Buchela, die Hellseherin vom Rhein
Die Persönlichkeit dieser großen Dame können sie an Manfreds privaten nachfolgenden Bildern und in einer TV-Dokumentation „ Buchela – die Hellseherin vom Rhein „vom WDR 2014 und 3 Sat von Ulla Lachauer diese für das Drehbuch und Regie verantwortlich war, sehen.Manfred sollte in dieser Buchela – Dokumentation ein Interview zur freundschaftlichen Verbindung zu Frau Buchela geben, was bedauerlicherweise zum Drehtermin nicht möglich war. Er war schon länger zu dieser Zeit zu einer dreitägigen esoterischen, geschäftlichen und privaten Beratung von einer prominenten und reichsten Dame in Deutschland eingeladen, diese in jungen Jahren Kundin von Madame Buchela war. Frau Buchelas Charisma, ihre Güte und Weisheit machten sie einzigartig. Ihre Prophezeiungen und Weitsicht waren von einer Treffsicherheit, die bis heute unerreicht geblieben ist. Unerreichbar für alle sogenannten TV-Seherinnen mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten, diese davor waren und danach kamen, und das sind Tausende nur in Deutschland. Obwohl sie sehr bescheiden lebte und auch keinen Rolls-Royce oder einen Mercedes-Maibach mit Fahrer hatte, hinterließ sie schon damals ein Millionenvermögen. Die Gedenktafel war viele Jahre am Haus von Manfred in der Kölner Altstadt am Buttermarkt angebracht. In diesen Jahren standen Hunderttausende von Kölner Bürgern, Besuchern und Touristen aus der ganzen Welt erstaunt vor dieser Gedenktafel. Viele (auch viele Promis) machten ihre Selfies und somit wurde diese Ehrentafel in der ganzen Welt verbreitet, was wir bis heute immer wieder an den zahlreichen weltweiten Anfragen feststellen können.
Einer seiner traurigsten Erlebnisse.
Er hatte in seiner Bundeswehrzeit die Ehre, an der Aufbahrung / Überführung des Sarges unseres ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik anwesend zu sein. Sein Chef, ein Sterngeneral (einer der Träger des Sarges) nahm am Staatsbegräbnis unseres ersten Bundeskanzlers Dr. Konrad Adenauer teil, dieser im Kölner Dom aufgebahrt wurde und anschließend wurde der Sarg per Schiff nach Bad Honnef gebracht. Dass dies für Manfred eines seiner traurigsten Erlebnisse in seinem Leben war, kann man sich denken.
Manfreds – Immobilien-Unternehmen in Köln – Marienburg.
Damals wenige Minuten vom Anwesen des bekannten Weltstars Tina Turner und ihrem Mann Erwin Bach entfernt. Mehr und weitere spannende Geschichten aus seinem Beruf und esoterischen Leben erfahren sie in seinem autobiografischen Roman „Der Immobilienmakler.“
Tina Turner †
Starb am 24.05.2023 in ihrer Wahlheimat in der schönen Schweiz. Eine bedeutungsvolle Rocklady mit einem großen Herzen und einem Charisma, dieses von den meisten prominenten Persönlichkeiten weltweit nie erreicht wurde. Einen besonderen und persönlichen Dank möchte ich Ihrem geliebten Ehemann Erwin von Herzen aussprechen, der Tina Jahrzehnte begleitete und stets an ihrer Seite war, auch in schlechten Zeiten. Hoffe, dass er den Verlust und die unermessliche Trauer über den Tod seiner geliebten Frau Tina überwindet und ihrem Slogan immer wieder aufstehen folgt. Möge Tina Turner in Frieden ruhen und Gott sie beschützen da, wo auch immer sie ist. Euer R. Manfred, damaliger Nachbar in Köln-Marienburg usw.
Ratsuchende überforderten den Seher von Köln
In den 1990er Jahren wurde Manfred, der als „Seher von Köln“ bekannt war, von einer wachsenden Zahl Ratsuchender regelrecht überrannt. Zu dieser Zeit expandierte auch sein erfolgreiches Immobilienunternehmen, dessen Sitz er aus dem Pfarr- und Gemeindeamt in Köln-Deutz in seine repräsentative Villa Altenburger Mühle nach Marienburg verlegte. Dort wollte er seinem Kerngeschäft in einem ruhigeren Umfeld nachgehen – doch es kam anders. Schon in Deutz war dem dort lebenden Pfarrer aufgefallen, dass Manfred bis in die späten Abendstunden Besuch empfing. Eines Tages sprach er ihn darauf an: „Manfred, Sie müssen ein sehr gefragter Immobilienmakler sein – so viele Menschen kommen abends noch zu Ihnen.“ Sie scheinen über große Fachkompetenz zu verfügen.“ Der Pfarrer ahnte nicht, dass viele dieser Besucher gar keine Immobilienkunden waren. Es handelte sich vielmehr um Menschen, die spirituellen Rat suchten. Mit der zunehmenden Nachfrage sah sich Manfred gezwungen, sein Immobilienunternehmen in größere Räumlichkeiten zu verlegen. Doch auch am neuen Standort in Köln-Marienburg riss der Strom der Ratsuchenden nicht ab – im Gegenteil: Er wuchs stetig. Die Situation wurde für ihn und seine Mitarbeiter zunehmend herausfordernd, denn der Alltag des Unternehmens wurde mehr und mehr durch die esoterische Beratungstätigkeit beeinträchtigt. Der Zustrom erreichte schließlich seinen Höhepunkt, als auch noch ehemalige Klienten von Frau Buchela – der legendären Seherin – Rat bei Manfred suchten. Die Belastung wurde so groß, dass er keine neuen spirituellen Termine mehr annehmen konnte, um den Fortbestand seines Unternehmens nicht zu gefährden. Nach über 45 Jahren im Berufsleben stand Manfred schließlich vor einer wegweisenden Entscheidung: Sollte er weiterhin dem Immobiliengeschäft nachgehen und damit ein bürgerliches Leben führen? Oder sollte er sich vollständig seiner Berufung widmen – dem spirituellen Dienst an den Menschen?
Der Treppenaufgang zur Villa Altenburger Mühle war von 10 bis 22 Uhr abends von Ratsuchenden ohne feste Termine belagert, die darauf warteten, Manfred, den Seher von Köln zu treffen, teilweise sogar im Garten.
Mitarbeiter und Familie waren am Ende ihrer Geduld.
Aus Rücksicht auf seine Familie und Mitarbeiter fanden die meisten Beratungen und Sitzungen ab 1995 wieder in Deutz statt. Hochrangige Politiker aus Bonn empfing er weiterhin in Köln-Marienburg. Um eine erneute Eskalation der Situation zu vermeiden, beschränkte er seine Termine in Köln-Deutz auf feste, zeitlich begrenzte Treffen.
Seine Wahl für diesen neuen Standort seiner esoterischen und parapsychologischen Beratungen wurde von seinen zahlreichen Spanien-Urlauben in Marbella, Andalusien, mit seiner damaligen Frau Ursula und Mutter seines Sohnes inspiriert. Besonders beeindruckt hatte ihn das Lied Spanien der bekannten Kölner Band Bläck Fööss mit Sänger Tommy Engel, in dem es heißt, dass alles großartig sei – nur der Blick auf den Kölner Dom fehle. Diesen Gedanken setzte Manfred 1995 in die Tat um: Seitdem genießt er während seiner Beratungstermine den traumhaften Blick auf die Kölner Skyline.
Kostenloser Blick in die Zukunft
Er sagte bereits 1995 den Eigentümern / Mietern voraus, dass das Lufthansa-Hochhaus / heute Lanxess Gebäude um das Jahr 2009 / 10 komplett kernsaniert würde, und ein gepflegtes und ruhiges Wohnen in den Appartements & Wohnungen zur nervlichen Belastung für alle würde. Seine Vorhersage traf 100 % ein.
Einlösung des gegebenen Versprechens.
Die konsequente Erfüllung von Versprechen prägt nicht nur seinen geschäftlichen, sondern auch seinen persönlichen Lebensweg. Selbst, auch wenn es für ihn mit Nachteilen verbunden war oder die Bindung längst erloschen schien, blieb er stets seinem Wort treu. Ein Versprechen aus dem Jahr 1966, das er Frau Buchela gegeben hatte, stand jedoch lange Zeit aus: die Verfolgung seiner Berufung als Seher. Im Jahr 2000 wagte er den außergewöhnlichen Schritt, sich weitestgehend aus einem erfolgreichen, turbulenten Berufsleben und einem bekannten Immobilienunternehmen zurückzuziehen. Diese Entscheidung wurde sogar von American Express bedauert, da er zu diesem Zeitpunkt einer der wenigen deutschen Kunden war, die die exklusive Centurion Card erhalten hatten. Seitdem lebt er bescheiden und zurückgezogen in Köln.
Seit dem Jahr 2000 stellt er sein umfassendes Wissen, seine Fähigkeiten und seine Energie zu hundert Prozent den Menschen zur Verfügung, die Rat und Hilfe suchen, unabhängig von ihrem beruflichen Erfolg. Ein beträchtlicher Teil seiner Honorare fließt in die Unterstützung von Straßenkindern auf den Philippinen. Zukünftig plant er, in Zusammenarbeit mit dem Erzbistum Köln und einem renommierten Notariat, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen.
Durch zahlreiche Manager-Motivationen, Seminare und private Beratungen auf Basis von NLP hat er in den vergangenen Jahren vielen Menschen geholfen, ihre Probleme zu überwinden und die Angst vor der ungewissen Zukunft zu nehmen. Seine Unterstützung erstreckte sich auch auf Menschen, die bereits ärztlich und psychologisch behandelt wurden und mit schweren psychischen Herausforderungen wie Depressionen, Borderline, Persönlichkeitsstörungen und anderen kämpften. Sein Credo lautet: „Glaube an deine Wünsche und Ziele, und sie werden dank deines Glaubens in Erfüllung gehen.“
Zum Gedenken an verstorbene Freunde, Familienangehörige & Kunden, diese vorausgegangen sind.
Viele seiner langjährigen prominenten Kölner „Kunden und Kundinnen“ und Freunde wurden auf dem Kölner Friedhof „Melaten“ in Köln-Lindenthal beigesetzt. Da eine beeindruckende Anzahl seiner lebenden Kundinnen und Kunden den außergewöhnlichen Wunsch äußerte, nach seinem Ableben ihn an seinem letzten Ruheort zu besuchen, beginnt Manfred, über seine finale Wohnadresse auf dem ehrwürdigen Melaten Friedhof, Aachener Str. 204, 50931 Köln, nachzudenken. Die geschichtsträchtige Vergangenheit dieses Friedhofes und die Einbettung in sein ungewöhnlich irdisches Dasein machen diese Wahl für Manfred besonders naheliegend. In den schattigen Alleen von Melaten könnte sein Erbe nicht nur in den Erinnerungen seiner Kunden weiterleben, sondern auch in den spannenden Geschichten, die über seinen letzten Ruheplatz auf diesem historischen Friedhof erzählt werden.
Foto und Friedhofs-App. von dem bekannten Kölner Fotografen Wolfgang Kranz
Dieses Bild wurde von Manfred in der Nacht aufgenommen, als sein langjähriger Freund Gerolf verstorben war. In diesen einsamen Stunden, während er an die vielen lieben Menschen dachte, die bereits denselben Weg gegangen waren und die fest in seinem Herzen verankert sind, hielt er diesen Moment fest. Viele von ihnen waren treue Kunden, die er über Jahrzehnte hinweg gekannt und als Berater begleitet hatte.
Ein bedeutendes Ereignis war auch sein vertrauliches Gespräch mit dem prominenten Gast Daniel Jerome Kelly, auch bekannt als Dan-Kelly, am Freitag, dem 14. November 1997, im Kölner Hyatt-Hotel. Denn fast jeder von uns hat die Erfahrung gemacht, einen geliebten Menschen zu verlieren und tiefe Trauer, Schmerz und eine große Leere zu empfinden.
Schon früh in seinem Leben, im Jahr 1956, hatte Manfred seiner geliebten Urgroßmutter Anna unter der alten Eiche im Luftkurort Hümmerich im Westerwald den Tod vorhergesagt, als er gerade neun Jahre alt war. In seinem Glauben an eine mögliche andere Dimension nach dem Tod, eine Dimension, die für uns Menschen bis jetzt nicht zu begreifen ist, äußerte er dies auch ihr gegenüber: „Einmal sehen wir uns wieder …“
Vertraulichkeit und Diskretion – Manfreds höchstes Gebot
Für Manfred stehen Vertraulichkeit und Diskretion an oberster Stelle. Ebenso unverzichtbar ist für ihn die ständige Erreichbarkeit für seine Kundinnen und Kunden – ein Zeichen seines kompromisslosen Engagements. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand bescheiden auf der Straße lebt oder in einer prachtvollen Villa residiert: Bei Manfred sind alle Menschen willkommen – unabhängig von Status, Herkunft oder ob sie von Personenschützern begleitet werden. Im Laufe der Jahrzehnte haben zahlreiche prominente Persönlichkeiten und wohlhabende Klienten seinen Rat gesucht – ein Vertrauensbeweis, der angesichts seiner exzellenten Reputation kaum überrascht. Besonders bemerkenswert ist seine enge Verbindung zum renommierten Hyatt Regency Köln, das nur wenige Minuten von seinem Wirkungsort entfernt liegt. Seit der Eröffnung im Jahr 1988 pflegt Manfred eine tiefe, persönliche Beziehung zu diesem besonderen Ort – nicht zuletzt durch seine einst freundschaftlich-geschäftliche Nähe zum damaligen Generaldirektor. Ihm und seinem Team verdankt Manfred wesentliche Impulse für seinen späteren Erfolg.
37 Jahre Hyatt Regency Köln – eine Erfolgsgeschichte mit Herz
Am 2. Mai 2025 feierte das Hyatt Regency Köln sein 37-jähriges Bestehen – ein bedeutender Meilenstein, der gebührend zelebriert wird. In einer so dynamischen Branche wie der Hotellerie ist eine solche Kontinuität alles andere als selbstverständlich. Diese Beständigkeit ist dem gesamten Team zu verdanken – und ebenso den zahlreichen geschätzten VIPs und treuen Gästen, die durch ihre regelmäßigen Besuche die Wertschätzung gegenüber Service, Ambiente und Gastfreundschaft des Hauses zum Ausdruck bringen. Als das Hyatt am 2. Mai 1988 seine Tore öffnete, war es eine Premiere für Köln: ein Luxushotel auf der „Schäl Sick“ – der rechten Rheinseite. Eine Entscheidung, die viele Kölner zunächst mit Skepsis betrachteten, vielleicht sogar belächelten. Doch schon bald offenbarte sich der unschlagbare Charme dieser Lage: der unvergleichliche Blick auf den Kölner Dom und die historische Altstadt – ein Panorama, das selbst alteingesessene Kölner neu entdecken ließ.
Ein persönliches Kapitel: Manfred und das Hyatt
Bereits 1987, ein Jahr vor der Eröffnung, wurde Manfred von der damaligen Geschäftsleitung des Hyatt – Hotel gebeten, seine Expertise einzubringen: Als erfolgreicher VIP-Immobilienberater in Köln-Marienburg wurde er mit der Suche nach Wohnraum für leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beauftragt. Kurzerhand vermietete er eine exklusive Wohnung aus seinem eigenen Portfolio an die damalige Personalleiterin und ein Mitglied der Geschäftsleitung – der Beginn einer langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit. Das Hyatt wurde schnell zur ersten Adresse für internationale Gäste – und bald auch für die Kölner selbst. Die Gästeliste las sich wie ein Who’s who der Prominenz. Begeistert zeigten sich die Besucher nicht nur vom 5-Sterne-Service und der beeindruckenden Aussicht auf die Domstadt, sondern auch vom außergewöhnlich engagierten Personal. In den 1988er Jahren sorgte insbesondere der imposante Springbrunnen in der Hotellobby für Aufsehen – ein Wasserspiel mitten im Hotel war zu dieser Zeit ein echtes Highlight.
Der „Kölner Express“ titelte zur Eröffnung augenzwinkernd: „Wohnen wie ein Fürst“ – ein charmantes Wortspiel, denn der damalige Generaldirektor trug den Namen Fred Hürst.
Auszug aus seinem autobiografischen Roman über sein Leben.
Im Jahr 1968 erwarb Manfred auf Empfehlung von Frau Buchela aus einer Villa in Bonn, die aufgelöst wurde, englische Möbel von einem namhaften, hochrangigen Politiker. Bis zu den 70ern verfolgte er gebannt die leidenschaftlichen Debatten zwischen hochrangigen Politikern, die sich in seinem bequemen Polster niedergelassen hatten. Die Spannung in der Luft war fast greifbar, als die Entscheidungen getroffen wurden, die die Geschichte unseres Landes beeinflussen würden. Der Sessel trug die Erinnerungen an flüsternde Stimmen, die im Schatten der Macht agierten. In den 60ern erlebte er, wie die Welt im Wandel war, und die Mächtigen und Einflussreichen ihre Strategien anpassten. Der Sessel war Zeuge von vertraulichen Gesprächen über globale Angelegenheiten, während draußen die Welt sich im Kalten Krieg wandelte. Er trug die Last vieler politischer Geheimnisse.
Diese Möbel begleiten Manfred bis heute und dienen als Ort für Beratungen seiner Klientel. Der englische Ohrensessel, auf dem seine Kunden während der Beratungen Platz nehmen, könnte, wenn er sprechen könnte, viele spannende Geschichten erzählen. Vor dem Treffen mit einigen der berühmten VIP-Stars musste Manfred eine Schweigepflichterklärung unterzeichnen. Es ist wichtig zu beachten, dass die reichen und berühmten Persönlichkeiten nie in der Öffentlichkeit über ihre Besuche bei Manfred gesprochen haben, ähnlich wie sie nicht öffentlich über private Angelegenheiten wie Besuche beim Beichtstuhl oder beim Urologen/Gynäkologen sprechen würden. Sogar Dr. Konrad Adenauer, der erste Bundeskanzler, und viele andere weltberühmte Persönlichkeiten haben nie über ihre Besuche bei Madame Buchela in Remagen gesprochen.
Da Manfred kein Englisch spricht, wurde bei Terminen mit englischsprachigen Kunden (z. B. aus den USA) stets eine Simultanübersetzerin aus dem damaligen Bundestag/Bonn hinzugezogen. Nach dem Tod von Frau Buchela erweiterte sich sein Kundenstamm auch auf politische Persönlichkeiten.
Ein Wunsch an Manfred 609 – zwischen Domspitzen und Abendrot
Seit dem Jahre 1995 schweift der Blick der Ratsuchenden von einem besonderen Ort aus über die ehrwürdige Skyline von Köln – stets ruhend auf dem Ehrfurcht gebietenden Kölner Dom, der sich wie ein stiller Wächter in den Himmel erhebt. Es ist ein Ort voller Fragen, voller leiser Sehnsüchte – und voller Antworten, wenn man bereit ist zu hören. Im Juni 1997 näherte sich ein Gewitter. Die Luft war elektrisch, als der Wind begann, die Schleier der Zeit zu lüften. Ein berühmter Weltstar, angekommen aus den Tiefen Amerikas und im Hyatt abgestiegen, suchte an diesem Tag nicht nur Rat – er suchte einen Spiegel seiner Seele.
Als er Manfred 609 begegnete, war es, als ob sich zwei Seelen auf einer alten Frequenz fanden. »Ich habe nie das Gefühl gehabt, erwachsen zu sein“, flüsterte der Gast mit einem fast kindlichen Glanz in den Augen. Und Manfred nickte – denn auch er wusste: Erwachsenwerden war nie sein Weg. Das Kind in seinem Herzen war der Schlüssel zu seinem Blick hinter dem Schleier.
Draußen tobte der Himmel. Die Wolken brannten in einem unirdischen Rot, als wollten sie selbst Zeugen dieses Augenblicks sein. Köln lag in goldenem Licht getaucht, unwirklich und doch ganz real. Als sich der Besucher verabschiedete, umarmte er Manfred mit einer Wärme, die Bände sprach. Ein sanftes Klopfen auf die Schulter – ein stummes Siegel des Vertrauens. „Dieses Bild werde ich nie vergessen“, sagte er mit leiser Stimme. Und Köln, diese Stadt aus Stein und Magie, würde für ihn für immer ein leuchtender Punkt im Rückspiegel seines Lebens bleiben. (Textauszug aus dem autobiografischen Roman: Der Immobilien-Makler)
Im Jahr 2009 – in einem anderen Sturm, unter anderen Himmeln – verließ er diese Welt. Millionen weinten. Und auch Manfred trauerte still, wie nur jemand trauern kann, der mehr gesehen hat, als Worte je sagen könnten. Der besondere außergewöhnliche Kunde war nicht nur ein berühmter Weltstar, sondern auch ein wundervoller, liebenswürdiger und einsamer Mensch. Wenn er auf den Bühnen dieser Welt stand, war er auch Gott und dem Himmel ein Stück näher. Und heute – heute, während die Schatten der Nacht langsam über die Domspitzen kriechen und sich der Himmel wieder rötlich färbt – regt sich der Wunsch, tief in den Herzen derer, die suchen: eine neue Begegnung mit Manfred 609. Möge der Schleier sich erneut lichten.
Berufsethos seit 1966 - 100 % Schweigepflicht auch ohne EU – DATENSCHUTZ
Manfred legt großen Wert darauf, dass keine Bilder von prominenten Kunden auf seiner Internetseite gestellt werden (gemeinsame Fotos), mit denen er bekannt oder befreundet ist, oder die ihn bezüglich einer persönlichen, vertrauensvollen und diskreter Beratung aufgesucht haben. Er hat auch kein Wartezimmer mit Promi-Galerie. Personen-Aufzug im Hause.
Sein ganzes Leben hat er ihn „Gevatter „immer als treuen Wegbegleiter / Freund gesehen. Er wird bis zum Ende seines Lebens an seiner Seite sein und ihn begleiten, bis er in die andere Dimension übergeht.
Wenn sie Manfred eine persönliche, vertrauensvolle Nachricht schreiben möchten, so schreiben sie ihm. Wegen der zeitweisen vielen Anfragen bitten wir um etwas Geduld, falls die Antwort von ihm nicht postwendend kommt. Manfred beantwortet alle Anfragen, die an ihn persönlich gesendet werden, über sein Kontaktformular, mit einer hundertprozentigen Diskretion, so wie man es von ihm seit über 50 Jahren kennt und erwartet.
Persönliche Anfrage an Manfred 609
An der Kreuzung des Lebens stehen keine Wegweiser, hier findest du Manfred 609, den …© Seher von Köln.